Unwetterwarnung
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Die Disziplin wird auf mindestens zwei Bahnen ausgetragen. Jede Bahn ist mindestens 2,0 m breit und die Anlaufstrecke vom Start bis zum Turm beträgt 32,25 m. Der Steigerturm ist mit einer Fassade aus Holz verkleidet. Dieser ist mindestens 13,12 m hoch und verfügt über 3 Etagen. Die Fenster in den 3 Etagen sind gleich groß und haben die Abmessung von 1,87 m Höhe und 1,10 m Breite. Das erste Fensterbrett befindet sich 4,25 m über dem Boden. Die weiteren Abstände zwischen den Fensterbrettern betragen jeweils 3,30 m, dass bedeutet in der 3. Etage ist das Fensterbrett auf 10,85 m angebracht.
Zur Absturzsicherung sollte am Steigerturm ein Sicherungsnetz angebracht werden. Als zusätzliche Sicherungsmöglichkeit sind alle Bahnen mit Fallsicherungen (Höhensicherungsgerät bzw. andere geeignete Sicherungsmöglichkeit) ausgerüstet. Außerdem befindet sich vor dem Turm eine 4 m breite Kiesgrube.
Der Sportler begibt sich mit seiner Leiter zum Startblock. Üblicherweise starten mehrere Sportler nebeneinander auf mehreren Wettkampfbahnen, um Vergleich und Ansporn zu ermöglichen. Beim Start darf die Leiter über die Startlinie hinausragen. Nach dem Startkommando läuft der Sportler mit der Hakenleiter die 32,25 m bis zum Steigeturm, nimmt diese im Rennen mit beiden Händen über den Kopf und hängt sie mit dem Haken auf das Fensterbrett der ersten Etage. Nun beginnt der Aufstieg. In der ersten Etage angekommen, setzt sich der Sportler neben der Leiter auf das Fensterbrett. Mit wenigen schnellen Handbewegungen wird nun die Leiter in die zweite Etage gehängt. Der Sportler setzt den Aufstieg fort und wiederholt in der nächsten Etage die Prozedur. In der dritten Etage springt der Sportler in das Fenster. Die Zeit wird genommen, wenn beide Füße den Boden berühren.
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